Mit in Kraft treten des neuen Artikel 13 der Urheberrechtsreform wird diese Plattform geschlossen!! Nach dem reinen Wortlaut verpflichtet die Vorschrift zunächst einmal Plattformen dazu, nicht mehr unerlaubt urheberrechtlich geschützte Werke zugänglich zu machen. Sie sollen sich die Genehmigung bei Urhebern besorgen, etwa durch Lizenzverträge. Wenn eine Plattform das nicht macht, soll sie für künftige Urheberrechtsverletzungen haften. Jedenfalls dann, wenn sie sich gemäß Art. 13 Absatz 4 nicht ausreichend um eine Genehmigung bemüht hat!!! Wolga Kalender 2023 ist da!!!! hier klicken / ??.??.2023 UdSSR Fahrzeugtreffen in Dortmund hier klicken / internationales Wolga M21 22 23 Treffen in Riga hier klicken / OMMMA Magdeburghier klicken / Wissen wo unsere Mitglieder wohnen hier klicken / Wolga´s bei eBay hier klicken
#1

GAZ baut Daimler Chrysler Fahrzeuge

in GAZ - CCCP 22.03.2009 14:04
von wolga-forum-deutschland • Forumbetreiber | 859 Beiträge | 1069 Punkte

Meldung vom 10.01.2007

GAZ baut DaimlerChrysler-Produktionsanlagen - erste Autos 2008 vom Fließband

Die russische GAZ-Gruppe (Wolga-Pkw) beginne in ihrem Automobilwerk Gorki in der Stadt Nischni Nowgorod mit der Montage von Maschinen und Anlagen, die bei DaimlerChrysler erworben wurden, teilte GAZ-Sprecher Sergej Lugowoi am Mittwoch gegenüber RIA Novosti mit.

Seinen Worten nach werden erste Fahrzeuge voraussichtlich 2008 vom Fließband rollen. Die Jahresproduktion ist mit 65 000 Pkw geplant.

Im April 2006 hatte die GAZ-Gruppe bei DaimlerChrysler Produktionskapazitäten des Werks Sterling Heights Automotive Plant (US-Bundesstaat Michigan) samt der Lizenzen für die Produktion von Chrysler Sebring und Dodge Stratus erworben, teilte der Sprecher mit.

Die Produktionsanlagen wurden aus Amerika nach Russland verlagert. Im GAZ-Werk in Nischni Nowgorod soll dann eine Montageproduktion in die Wege geleitet werden. Das bietet der GAZ-Gruppe die Möglichkeit, die Fahrzeuge unter der eigenen Handelsmarke auf den Markt zu bringen und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.

Die Gruppe GAZ ist 2005 aus der Holding RusPromAvto hervorgegangen. Unter ihrem Dach sind das Automobilwerk Gorki und dessen Tochterunternehmen vereinigt. Die Produktpalette reicht von Nutzfahrzeugen über Pkw bis hin zu Automobilteilen.

Quelle: http://www.russland.ru


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zuletzt bearbeitet 06.09.2011 17:46 | nach oben springen

#2

RE: GAZ baut Daimler Chrysler Fahrzeuge Meldung vom 30.08.2007

in GAZ - CCCP 25.04.2009 23:31
von wolga-forum-deutschland • Forumbetreiber | 859 Beiträge | 1069 Punkte


Bereits im April 2006 kaufte GAZ die Fahrzeugplattform von Chrysler. Gegenüber dem Sebring verfügt der russische Ableger über mehr Bodenfreiheit und stärkere Federn. Die Basisversion wird von einem Zwei-Liter-Benzinmotor mit 141 PS angetrieben. Bei einem Preis ab 18.000 Dollar sind zwei Airbags und ESP serienmäßig an Bord. Eine 2,4- und 2,7-Liter-Motor-Variante sowie eine Automatik-Version sollen folgen.

Die russische Automobilgruppe GAZ präsentiert auf dem Autosalon in Moskau ihr neustes Modell, den Siber. Auf Basis des alten Chrysler Sebring entwickelte die britische Firma UltraMotive das auf russische Bedingungen angepasste Fahrzeug.



Bereits im April vergangenen Jahres kaufte GAZ die Fahrzeugplattform von Chrysler. Gegenüber dem Sebring verfügt der russische Ableger über mehr Bodenfreiheit und stärkere Federn. Die Basisversion wird von einem Zwei-Liter-Benzinmotor mit 141 PS angetrieben. Bei einem Preis ab 18.000 Dollar sind zwei Airbags und ESP serienmäßig an Bord. Eine 2,4- und 2,7-Liter-Motor-Variante sowie eine Automatik-Version sollen folgen

Chrysler bleibt dabei

Noch im ersten Jahr werden die ersten Testwagen im GAZ-Automobilwerk in Nischni Nowgorod gebaut. Für das kommenden Jahr sind 20.000 Siber geplant und zum Jahr 2010 soll das jährliche Produktionsvolumen bei 65.000 Stück liegen. Bei der Qualitätskontrolle assistiert Chrysler und bildet auch Facharbeiter aus.

Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/...ing-721286.html

Stronachs russische Revolution: Erste Magna-Autos erobern Moskau

Im Juni 2008 ist GAZ in Serie gegangen. Siber ist das erste Ergebnis des Einstiegs von Oleg Deripaska bei Frank Stronachs Magna-Konzern.

Kooperation zwischen Magna und Deripaska trägt mit der Vollproduktion gehenden GAZ Siber erste Früchte.

Know-how von Magna

Das Design für den Siber kaufte GAZ dem Chrysler-Konzern um 150 Millionen Dollar ab. Von Magna kommt die Unterstützung zum Aufbau der Fertigung. Auch einige Dutzend Mitarbeiter von Magna Steyr sind dazu in Nizhniy Novgorod südlich von Moskau stationiert.
Vom russischen Markt erhofft sich Magna noch einiges. „Das mengenmäßig größte Wachstum im Automarkt hat China, gefolgt von Russland und Indien. Aber in Russland wächst die Mittelschicht am stärksten. Und für Zulieferer sind die Mittelklassewagen besonders interessant“, erläutert Magna Europe-Sprecher Daniel Witzani. Während im Westen zumindest drei Viertel eines Autos von Zulieferunternehmen kommt, ist es in Russland bis jetzt nur ein Viertel. Beim Aufbau einer modernen Zuliefererbasis in Russland möchte Magna ein gehöriges Wörtchen mitreden. Eine Magna-Fabrik wird gerade bei St. Petersburg gebaut, weitere werden laut Witzani folgen.


Im Vorjahr hat sich GAZ-Eigentümer Deripaska, die Nummer Eins der russischen Reichstenliste mit 1,54 Milliarden US-Dollar, bei Magna eingekauft und ist seitdem gleichberechtigter Partner neben Frank Stronach. Magna erhofft sich durch den Deal einen besseren Zugang zum vielversprechenden russischen Markt. Deripaska kommt so zu westlicher Technologie. Gemeinsam soll nun der russische Automarkt erobert werden.

Quelle:https://www.wirtschaftsblatt.at/home/oes...o?pageActive=19#

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zuletzt bearbeitet 06.09.2011 17:52 | nach oben springen

#3

Daimler und GAZ bauen Transporter Sprinter künftig auch in Russland Meldung vom 24.12.2010

in GAZ - CCCP 06.09.2011 17:43
von MQ-Pobedabaldfahrer • Forumadministrator | 1.504 Beiträge | 2652 Punkte

Daimler will seinen Transporter Sprinter künftig auch in Russland bauen lassen. Der Stuttgarter Konzern unterzeichnete hierzu eine Übereinkunft mit dem russischen Fahrzeug-Hersteller GAZ, wie Daimler am Donnerstag in Stuttgart mitteilte.




Zudem sollen im GAZ-Werk im 300 Kilometer östlich von Moskau gelegenen Nischni Nowgorod Motoren, Getriebe, Achsen und weitere Teile gefertigt werden, um sie dann in Sprinter-Modelle einzubauen und die Produktpalette von GAZ zu bereichern. Daimler wolle hierfür 100 Millionen Euro investieren.

Falls die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie positiv ausfallen, wollen Mercedes-Benz und GAZ im Jahr 2011 die Planung für den Produktionsstandort Nischni Nowgorod als gemeinsame Produktionsstätte von Fahrzeugen und Komponenten vorbereiten. Dies beinhaltet die Änderung der bestehenden Produktionsanlagen für leichte Nutzfahrzeuge am Standort sowie den Transport neuer Anlagen nach Russland und die Ausbildung von GAZ- Mitarbeitern für ihre neuen Aufgaben. Nachdem die Produktion gestartet wird, sollen rund 25.000 Einheiten des Sprinters pro Jahr in Russland vom Band rollen. Daimler-Benz wird Vertrieb und Service der Fahrzeuge über das bestehende Mercedes-Händlernetz organisieren uns sich dabei von ausgewählten GAZ-Händlern unterstützen lassen.

Bei der offiziellen Präsentation des Projekts sagte Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, in Anwesenheit des russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin: "Russland ist ein attraktiver Ort, um mit großen Chancen für Wachstum zu investieren, und deshalb hat Daimler sein langfristiges Engagement zugesichert. Die Partnerschaft mit GAZ unterstreicht einmal mehr die Tatsache, dass Daimler hierher gekommen ist, um zu bleiben und weiter zu wachsen."

Siegfried Wolf, Vorsitzender des OAO GAZ Verwaltungsrates, kommentierte bei dieser Gelegenheit: "Die Zusammenarbeit mit Daimler ermöglicht GAZ, neue Technologien zu gewinnen, neue Arbeitsplätze zu schaffen und eine moderne Basis für die Produktion von Zulieferteilen/Fahrzeugbestandteilen in Russland aufzubauen. Es gehört zu den vorrangigen Zielen der russischen Regierung, den Anteil der Automobilindustrie am BIP zu erhöhen und unsere Produktionskapazitäten und Technologien zu verbessern."

Anlässlich der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding untermauerte Volker Mornhinweg, Leiter der Abteilung für Mercedes-Benz Transporter, die Entscheidung über den Beginn einer lokalen Produktion in Russland: "Für Transporter von Mercedes-Benz war Russland bisher ein unerforschtes Markt. Unsere traditionellen Märkte lagen in Westeuropa, Lateinamerika und Nordamerika. In Russland liegt das Marktvolumen für mittlere und große Transporter bei rund 117.000 Einheiten.

Bis 2020 soll der Markt auf rund 275.000 Einheiten wachsen. Das zeigt, wie wichtig und richtig es ist, in Russland aktiv zu sein. Zusammen mit GAZ werden wir die optimalen Produkte für den russischen Markt auf die Straße bringen. Dazu wird die Daimler AG mehr als 100 Millionen € investieren. "

Bo Andersson, Präsident der GAZ Group, sagte: "Die Zusammenarbeit wird zur Aufwertung der bestehenden Produktionsanlagen von GAZ führen – besonders durch die neue Schulung seiner Mitarbeiter. All dies wird dazu beitragen, für die Verbraucher die Eigenschaften und die Zuverlässigkeit der eigenen Modelle zu verbessern. Es wird erwartet, dass rund 25.000 Sprinter pro Jahr in Russland vom Band rollen werden. Da die leichten Nutzfahrzeuge von GAZ und Mercedes auf weitgehend unterschiedliche Kundengruppen abzielen, erwarten beide Unternehmen jeweils in ihren eigenen russischen Marktsegmenten erfolgreicher als bisher zu sein".

Oleg Deripaska, der Chef von Basic Element, dem Mehrheitseigentümer von GAZ, kommentierte die Ankündigung: "Ich begrüße die Zusammenarbeit zwischen GAZ und Daimler, die beide Unternehmen in eine starke Position versetzen wird (hervoragend positionieren wird), um die Vorteile des wachsenden Automobilmarkt von Russland ausnutzen und die zukünftigen Trends der Branche abdecken zu können. Diese Zusammenarbeit spiegelt das wachsende Maß der Integration zwischen der russischen und der internationalen Wirtschaft. "

GAZ ist Russlands zweitgrößter Fahrzeughersteller. In Deutschland stand das Unternehmen zuletzt im Blick der Öffentlichkeit, weil es Partner des österreichisch-kanadischen Autozulieferers Magna war, der den angeschlagenen Autohersteller Opel übernehmen wollte.

Quelle


Wolgaregister
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#4

der neue Wolga

in GAZ - CCCP 06.02.2012 21:17
von der mit dem Wolga tanzt • Wolga-Testfahrer | 37 Beiträge | 86 Punkte

Hier habe ich ein Siber-Bild im Netzt gefunden.

Quelle: http://www.motor-talk.de/bilder/wolga-g6...i203016306.html

zuletzt bearbeitet 08.02.2012 10:29 | nach oben springen


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